Manchmal muss man erst die Perspektive ändern, um den wahren Wert zu erkennen. So zeigt erst der Blick von oben, wie gut die Lage des Jungen Stadtquartiers eigentlich ist. Es liegt nur 150 Meter vom Premnitzer See, nur 20 Meter neben einem innerstädtischen Waldgebiet, nur 300 Meter von der Grundschule und nur 800 Meter vom Naturbad entfernt in bester Premnitzer Lage!
Beste Premnitzer LageDoppelhäuser nahe dem Premnitzer See
Beste AusstattungMit Fußbodenheizung
und Gäste-WC
Die Doppelhäuser haben eine Wohnfläche von 120 Quadratmetern zuzüglich Garage und Werkstatt. Und die Beheizung erfolgt im ganzen Haus über eine wohltuende Fußbodenheizung. Sowohl das Wohnzimmer als auch das Schlafzimmer verfügen über bodentiefe Fenster und einen Zugang zur Terrasse und den Garten. Zwei geräumige Kinderzimmer sind am Flur angeordnet, wovon eines direkt am Eingang liegt. Im großen Bad befinden sich eine Wanne mit Fensterblick, eine nicht einsehbare Dusche, ein WC sowie ein Waschtisch. Das Gäste-WC liegt genau daneben und sorgt speziell morgens dafür, das sich die „Stauzeit“ in Grenzen hält. Waschmaschine, Trockner und Zubehör können Sie komfortabel im auch gefliesten Hauswirtschaftsraum unterbringen.
Als eine der ersten Quartiere mit:1.000 Mbit/s - Highspeed-internet
Günstige Betriebskosten 60 Prozent weniger Energieverbrauch
Die Häuser im Jungen Stadtquartier besitzen einen KfW-40 Standard und gehören damit zu den ökologisch am fortschrittlichsten Gebäuden im Havelland. Unter einem KfW-Effizienzhaus 40 wird ein Gebäude verstanden, das 60 Prozent weniger Energie verbraucht als ein vergleichbarer Neubau nach KfW-100-Standard. Das heißt wiederum auch, dass diese Häuser ein Vielfaches weniger verbrauchen wie die meisten großen Wohnungen, die alle kein KfW-100 erreichen. Damit die KfW-40-Anforderungen erfüllt werden konnten, ist ein umfassender Wärmeschutz erforderlich. Dies gilt nicht nur für die Außenwände, sondern auch das Dach und die Bodenplatte. So ist die Bodenplatte fast doppelt und die Außenwanddämmung mit 32 cm fast dreimal so dick. Die Häuser verfügen weiterhin über eine Dreischeiben-Wärmeschutzverglasung mit wärmedämmenden Fensterrahmen und so insgesamt über weniger Wärmebrücken. Das Heizen erfolgt über Fernwärme, die regional in Premnitz erzeugt wird.